Mit neuem Leben gefüllt

Die Mühle

Mehr als nur Essen

Auf unserer abwechslungsreichen Speisekarte, mit regelmäßig wechselnden Gerichten, werden Sie definitiv fündig – versprochen. Mit einem guten Essen allein darf es aber nicht getan sein, finden wir. Mit Liebe zum Detail möchten wir Ihren Besuch bei uns in Kreuzau zu einem wahren Erlebnis machen. Geschmacklich, wie auch visuell. So werden Sie bei uns ganz viel Kunst finden, darunter auch Werke von Katja selbst.

Firmenevents und Feierlichkeiten

Unser MAHLUNDWERK eignet sich super für Ihre nächste Firmenveranstaltung. Die Mischung aus moderner Technik und einem historischen Kern schaffen Kraft für die Sinne. Egal, ob Schulung oder Seminar – Wir haben separate Veranstaltungsräume und ausreichend Equipment. Gerne erfahren wir mehr über Ihre Wünsche. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

 

Ob Hochzeiten, Geburtstage oder andere Events. Ein traumhaftes Ambiente, Fachwissen und das gewisse Händchen für Dekorationen – Bei uns dürfen Sie sich auf ein Rundum-sorglos-Paket freuen.

ZAHN DER ZEIT

1687
Die Mühle lebt

Erstmals schriftliche Erwähnung der Obermaubacher Mühle in einem Erbpachtvertrag aus dem Jahre 1678. Vermutlich war sie Teil einer früheren Burganlage Obermaubachs aus dem 13. und 14. Jahrhundert. 

1811
Auch wohnen lässt es sich hier

Das im Jahre 1811 errichtete Haupthaus ist baulich direkt angeschlossen an das Mühlengebäude und wurde zu Beginn vermutlich als Wohnhaus genutzt.

1830
Hier kommt Aloys

Im preußischen Mühlenverzeichnis von 1830 wird der Bürger Aloys Pütz als Besitzer der Mühle erwähnt.

1915
Herr Hassert übernimmt

Im Jahre 1915 dokumentiert ein Konzessionsgesuch, dass Herr Josef Hassert Pächter der Mühle wurde. Herr Franz Hassert betrieb die Getreidemühle noch bis in die zweite Hälfte der fünfziger Jahre. Von da an wurde das Haupthaus nur noch als Gasthaus mit Fremdenzimmern genutzt, das alte Mühlengebäude lag seitdem brach.

IN DER ZWISCHENZEIT
Schlaf der Gerechten

Die Verzahnung der Gebäude spricht für eine Entstehung zur gleichen Zeit. Nach dem Tode von Herrn Franz Hassert ging die Mühle an die Geschwister Hildegard Hadstein und Dr. Ruland über. Das Geschwisterpaar veräußerte das denkmalgeschützte Gebäude an Herrn Erich W. Peterhoff, der das Gebäude aus seinem jahrelangen „Dornröschenschlaf“ erwecken wollte und die eigene Nutzung als Büro und Besprechungsfunktion plante.

2005
Aufgehübscht

Die Sanierungsarbeiten begannen im Jahre 2005 und wurden Anfang des Jahres 2007 erfolgreich abgeschlossen. Der historische Kern des Gebäudes konnte dabei komplett erhalten werden und wurde durch einen modernen Anbau und modernste Infrastruktur ergänzt.

2022
Die Mühlen mahlen wieder

Wir freuen uns, Sie Anfang Juni in unserem neuen Mühlenrestaurant begrüßen zu dürfen.